BRAWA 40805 H0 Güterzuglok BR 57.10 Digital Wechselstromversion, DRG, Ep. II
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Wichtige Hinweise:
Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug!
BRAWA 40805 H0 Güterzuglok BR 57.10 Digital Wechselstromversion, DRG, Ep. II
Artikelbeschreibung:
Betriebs-Nr.: 57 2046
Kessel, Chassis, Tender und Gehäuse aus Zinkdruckguss
Feinste Speichenräder aus Zinkdruckguss
Rauchgenerator und Sounddecoder eingebaut bzw. für Einbau vorbereitet
Epochengerechte Beleuchtung, mehrteilige Lampengehäuse
Führerstand beleuchtet
Normschacht vorne und hinten kulissengeführt
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Kesselrückwand
Filigrane Steuerung aus Metall
Feinste Bedruckung und Lackierung
Leitungen und angesetzte Teile in minimaler Wandungsstärke
Leere Kohlenrutsche, Kohleneinsatz beiliegend
Antrieb in der Lok
Einzelachslagerung
Maßstäblicher Achsstand
Originalgetreue Farbgebung: schwarz mit rotem Fahrwerk
1.Baujahr: 1910
Gesamtlänge: 18,91 m
Geschw.: 60 km/h
Dienstmasse: 76,6 t
PS: 1100
kW: 809
Nach der Unterbrechung 1916 wurden ab 1917 wieder G 10 abgeliefert. Die Zahl der im Folgejahr gebauten Maschinen übertraf sogar jene aller Vorjahre. Bis 1919 mussten 222 Loks an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges abgegeben werden. Infolge dieser Einbußen, den Kriegsverlusten und mangels neuer Konstruktionen, baute man die G 10 bis 1924 weiter. Die letzten sind wohl aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten der DRG erst 1927 übernommen worden. Seit 1917 wurden so weitere 2.032 Loks gebaut. Seit dem Baubeginn 1910 flossen viele Verbesserungen (z.B. Speisedom, Vorwärmer) in die Konstruktion ein, die das Gewicht anstiegen ließen. Auch Rahmenkonstruktion und Bremsanlage unterlagen Veränderungen. War anfänglich die Baureihenbezeichnung 33 geplant, so wurde die G 10 endgültig als BR 57.10-35 bezeichnet. Insgesamt hat es 2.358 so bezeichnete Maschinen gegeben. Diese Zahl hatte nicht lange Bestand, bereits 1926 wurden 42 Stück nach Rumänien verkauft. Danach gab es bis Ende der 30er-Jahre nur wenige, meist unfallbedingte, Abgänge. Eingesetzt wurden die Maschinen wie schon zu preußischen Zeiten insbesondere auf Strecken mit schwächerem Oberbau, aber dennoch starkem Güterverkehr. Zu nennen sind hier die Rbd Essen, Wuppertal, Breslau, Erfurt, Hannover und Kassel. Auch in den bayerischen Direktionen fassten die G 10 schnell Fuß, bereits 1924 kamen Augsburg, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg und Ludwigshafen gemeinsam auf 156 Stück. Neue Aufgaben ergaben sich mit dem Kriegsbeginn 1939. Bis zur Massenproduktion der Baureihen 50 und 52 waren die 57.10-35 mit ihrem geringen Achsdruck und ihrer einfachen Bauart die wichtigste Baureihe in den Ostgebieten. Dazu wurden vielfach die Vorwärmeranlagen ausgebaut und ein erweiterter Frostschutz angebracht. Ein Teil der Loks erhielt Zusatztender, um in der russischen Steppe mehr Wasser mitführen zu können.
Artikeleigenschaften:
Gattung | Lokomotiven |
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
Spur | H0 / 1:87 |
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BRAWA 40805 H0 Güterzuglok BR 57.10 Digital Wechselstromversion, DRG, Ep. II
Artikelbeschreibung:
Betriebs-Nr.: 57 2046
Kessel, Chassis, Tender und Gehäuse aus Zinkdruckguss
Feinste Speichenräder aus Zinkdruckguss
Rauchgenerator und Sounddecoder eingebaut bzw. für Einbau vorbereitet
Epochengerechte Beleuchtung, mehrteilige Lampengehäuse
Führerstand beleuchtet
Normschacht vorne und hinten kulissengeführt
Kurzkupplung zwischen Lok und Tender
Originalgetreue Kesselrückwand
Filigrane Steuerung aus Metall
Feinste Bedruckung und Lackierung
Leitungen und angesetzte Teile in minimaler Wandungsstärke
Leere Kohlenrutsche, Kohleneinsatz beiliegend
Antrieb in der Lok
Einzelachslagerung
Maßstäblicher Achsstand
Originalgetreue Farbgebung: schwarz mit rotem Fahrwerk
1.Baujahr: 1910
Gesamtlänge: 18,91 m
Geschw.: 60 km/h
Dienstmasse: 76,6 t
PS: 1100
kW: 809
Nach der Unterbrechung 1916 wurden ab 1917 wieder G 10 abgeliefert. Die Zahl der im Folgejahr gebauten Maschinen übertraf sogar jene aller Vorjahre. Bis 1919 mussten 222 Loks an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges abgegeben werden. Infolge dieser Einbußen, den Kriegsverlusten und mangels neuer Konstruktionen, baute man die G 10 bis 1924 weiter. Die letzten sind wohl aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten der DRG erst 1927 übernommen worden. Seit 1917 wurden so weitere 2.032 Loks gebaut. Seit dem Baubeginn 1910 flossen viele Verbesserungen (z.B. Speisedom, Vorwärmer) in die Konstruktion ein, die das Gewicht anstiegen ließen. Auch Rahmenkonstruktion und Bremsanlage unterlagen Veränderungen. War anfänglich die Baureihenbezeichnung 33 geplant, so wurde die G 10 endgültig als BR 57.10-35 bezeichnet. Insgesamt hat es 2.358 so bezeichnete Maschinen gegeben. Diese Zahl hatte nicht lange Bestand, bereits 1926 wurden 42 Stück nach Rumänien verkauft. Danach gab es bis Ende der 30er-Jahre nur wenige, meist unfallbedingte, Abgänge. Eingesetzt wurden die Maschinen wie schon zu preußischen Zeiten insbesondere auf Strecken mit schwächerem Oberbau, aber dennoch starkem Güterverkehr. Zu nennen sind hier die Rbd Essen, Wuppertal, Breslau, Erfurt, Hannover und Kassel. Auch in den bayerischen Direktionen fassten die G 10 schnell Fuß, bereits 1924 kamen Augsburg, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg und Ludwigshafen gemeinsam auf 156 Stück. Neue Aufgaben ergaben sich mit dem Kriegsbeginn 1939. Bis zur Massenproduktion der Baureihen 50 und 52 waren die 57.10-35 mit ihrem geringen Achsdruck und ihrer einfachen Bauart die wichtigste Baureihe in den Ostgebieten. Dazu wurden vielfach die Vorwärmeranlagen ausgebaut und ein erweiterter Frostschutz angebracht. Ein Teil der Loks erhielt Zusatztender, um in der russischen Steppe mehr Wasser mitführen zu können.
Artikeleigenschaften:
Gattung | Lokomotiven |
Geeignetes Alter | Ab 15 Jahre |
SAFETY_INFO | Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler, bzw. Bausatz eines original- und maßstabsgetreuen Kleinmodells, kein Spielzeug! |
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